ANGERER DER ÄLTERE KÜNSTLER



VERANSTALTUNGEN


Mutige Kunst
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Vernissage18.09.2021, 11:00
Dauer 19.09.2021 - 23.10.2021

Ort Stadttheater Fürth
Öffnungszeiten Die Ausstellung kann besichtigt werden in der Zeit zwischen 60 und 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn oder zu einer anderen Zeit nach Vereinbarung mit Art-Agency Hammond, Tel. 0911-77 07 27, Mail:aah@art-agency-hammond.de, www.art-agency-hammond.de

Ausstellung MUTIGE KUNST von ANGERER DER ÄLTERE im STADTTHEATER FÜRTH in Zusammenarbeit mit ART-AGENCY HAMMOND eröffnen. Die Ausstellung kann besichtigt werden in der Zeit zwischen 60 und 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn oder zu einer anderen Zeit nach Vereinbarung mit Art-Agency Hammond, Tel. 0911-77 07 27, Mail:aah@art-agency-hammond.de, www.art-agency-hammond.de
Bildmotiv : „Das Licht der Welt“, 2009, 59 x 119 cm, Altmeisterliche Lasurmalerei
Stadttheater Fürth, Königinstr. 116, 90762 Fürth, Tel. 0911-974 24 10
Ausstellungsdauer vom 19. September bis 23. November 2021
Angerer der Ältere zu seiner Ausstellung „Mutige Kunst“:
Die Rückkehr des Menschen in die Kunst erzwingt geradezu eine geistige Rückeroberung der Welt.
Keine dieser aufgeladenen moralischen Weltbeglückereien haben mich zum Künstler werden lassen, allein meine kindliche Freude am Zeichnen, Malen und Formen bewegte mich damals und auch heute. Nicht dem pseudointellektuellen gesteuerten Chaos und Verwirrendem galt mein Interesse, sondern dem Ewigen in der Kunst, dem Unerklärlichen, dem Geheimnisvollen – der Schönheit!
Ständig hört man von Kunstexperten, dieser oder jener Künstler sei – als wäre dies ein Gütezeichen – „seiner Zeit voraus“. So gesehen waren Michelangelo und Kandinsky sicher „ihrer Zeit voraus“, der letztere allerdings auf dem Weg in die Zeit des kulturellen Niedergangs. Nun werde ich von beflissenen Modernisten als „traditionsbelasteter Reaktionär“ erklärt und damit zum neuen Typus des Außenseiters. Das erfordert Mut!

Vortrag Frank Remmert (Redakteur rheinmaintv) Einführung
Teilnehmende Künstler Angerer der Ältere
Mutige Kunst

Grand Salon 2020 in der Villa Berberich
COLOURS.
Eröffnung11.01.2020, 14:00
Dauer 11.01.2020 - 16.02.2020

Ort Villa Berberich
Parkstr. 1
79713 Bad Säckingen
Öffnungszeiten Mi, Do, Sa, So 14 – 17 Uhr

Der Grand Salon im Kulturhaus Villa Berberich der Stadt Bad Säckingen
ist eine von Elena Romanzin kuratierte Ausstellung für Malerei und Skulptur. Er ist inspiriert von der Tradition historischer französischer Salons und in die heutige Zeit fortgeschrieben. Die internationale Künstler präsentieren ihre Beiträge nach klassische Themen geordnet aber höchst individuell in den sieben Räumen der Galerie der Villa Berberich.
Begleitet wird die Ausstellung von einem Rahmenprogramm sowie einem hochwertigen Katalog, in dem alle teilnehmenden Künstler und Werke gebührend gewürdigt werden. Zu verschiedenen Gelegenheiten werden Künstler anwesend sein. Der Dialog mit dem Publikum ist erwünscht und wird durch den von der Stadt Bad Säckingen dotierten Grand Salon Publikumspreis ermuntert.
Eröffnung des Grand Salon 2020: Colours
Sa 11.01.2020
Eröffnung 14 Uhr*
Vernissage 17 Uhr Begrüßung Bürgermeister Alexander Guhl, Kulturreferentin Christine Stanzel, Einführung Kuratorin Elena Romanzin
* Am Eröffnungstag ist der Eintritt frei!
Programm
Sa 18.01.20, 15 Uhr Führung Kuratorin Elena Romanzin führt durch die Ausstellung
So 19.01.20, 11 Uhr Matinée "Auf Flügeln des Gesangs", Christine Schmid & F. Metz, 20 €*
Sa 25.01.20, 17 Uhr Blaue Stunde Geschichten aus der Welt der Farben, Elena Romanzin
Sa 01.02.20, 18 Uhr Vortrag "Wine & Colours" mit Wein-Degustation, Weingut Ernst, 5 €*
Sa 08.02.20, 17 Uhr Lesung "Wunder der Farben", Die Wortfischer
So 09.02.20, 15 Uhr Führung Vorstellung der Publikumspreisträger durch die Kuratorin
So 16.02.20, 15 Uhr Finissage Preisverleihung durch Bürgermeister Alexander Guhl
*Kostenbeitrag/ Kartenverkauf in der Ausstellung
Eintritt Erwachsene 2€, Schüler/ Studenten 1€, mit Museumspass freier Eintritt
Katalog Der die Verkaufsausstellung begleitende Katalog bildet alle 108 Werke ab.
Publikumspreis Die Salonbesucher können bis So 02.02.20 für ihr Lieblingswerk stimmen.
Villa Berberich Kulturhaus der Stadt Bad Säckingen, Parkstr. 1, D-79713 Bad Säckingen
Facebook www.facebook.com/grand.salon.art
Publikumspreis von der Stadt Bad Säckingen gestiftet und nach das Votum der Besucher vergeben
Bereits zum 6. Mal stiftet die Stadt Bad Säckingen mit 1000€ den Publikumspreis des Grand Salons. Jeder Besucher der Ausstellung erhält in der Zeit vom 11.01. - 02.02.19 bei Eintritt einen Wahlschein ausgehändigt, auf dem er sein Lieblingswerk notieren kann. Die drei beim Publikum beliebtesten Werke werden am Mo. 3.02.19 gemeinsam mit der Presse ausgezählt und umgehend veröffentlicht, so dass das Publikum in den letzten 2 Ausstellungswochen das Mehrheitsvotum noch einmal betrachten kann. Im Rahmen der Finissage am 16.02.20 um 15 Uhr überreicht der Bürgermeister Alexander Guhl die Publikumspreise. Die ersten 3 Gesamtsieger bekommen 500€, 300€ bzw. 200€ als Geldpreise überreicht.
Ausstellende Künstler
ANGERER der Ältere, Flavio APEL, Andrea BERTHEL, Elisa BERTOLINI, Thomas BOSSERT, Mechthild EHMANN, Gabriele ESAU, Patrick GALL, Matteo GERMANO, Marga GOLZ, Jürgen GRAZZI, Annette JELLINGHAUS, Claudia KAAK, Nikolai LAGOIDA, Marc LANGER, Joachim LEHRER, Carmelo MARGARONE, Sigrid NEPELIUS, Martin Georg OSCITY, Valentina PRESTI, Christine REINCKENS, Elena ROMANZIN, Conrad SCHIERENBERG, Hinrich SCHÜLER, Ulrich Julius SEKINGER, Seona SOMMER, Christel Andrea STEIER, Jan TEUNISSEN, Melanie TILKOV, Pier TOFFOLETTI, Kerstin VICENT, Leni WINKELMANN, Ulrich WÖSSNER

Kurator(en) Elena Romanzin
Vortrag siehe Programm
Teilnehmende Künstler siehe auf Webseite http://www.Angerer-der-Aeltere.de unter Presse aktuell
Förderer Stadt Bad Säckingen
Grand Salon 2020 in der Villa Berberich

Retrospektive Angerer der Ältere
Museum im Schafstall.
Eröffnung19.10.2018
Dauer 21.10.2018 - 03.02.2019

Ort Museum im Schafstall
Cleversulzbacher Str. 10
74196 Neuenstadt a.Kocher
Öffnungszeiten • Mittwoch und Sonntag: 10:00 – 17:00 Uhr und nach telefonischer Absprache unter 07139-3924 • Geschlossen: 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 2018 • Eintritt 5.- Euro • Ermäßigt: 3.- Euro • Führungen (Anmeldung erwünscht): jeden Sonntag um 11 Uhr 4.- € zzgl. Eintritt • Gruppenpreis für Sonderführungen 90.-€ zzgl. Eintritt

Flyertext: Ludwig Angerer, genannt Angerer der Ältere, ist einer der vielseitig begabtesten Künstler dieses Jahrhunderts. Er ist Kunstmaler und Architekt, Schriftsteller und Bildhauer, Innenarchitekt und Bühnenbildner. Das Museum im Schafstall zeigt in einer Retrospektive über 150 Werke des 80-jährigen Bayern, dessen Gemälde dem Magischen Realismus zugeordnet werden können.
Nahezu philosophisch setzt sich Angerer der Ältere mit der Gesellschaft, der Religion und der Kunstwelt auseinander. Er will sich keinem Zeitgeist anpassen und steht der Moderne kritisch gegenüber. Bereits 1925 analysierte Ortega y Gasset in seinem kulturkritischen Essay „Die Vertreibung des Menschen aus der Kunst“ die aufkommenden neuen Künste. In der Moderne würde die Kunst von menschlichen Inhalten befreit und meide lebende Formen. Angerer der Ältere möchte dem entgegenwirken: „Die Rückkehr des Menschen in die Kunst“ lautet sein Credo.
Angerer der Ältere sieht seine Aufgabe darin, der Kunst wieder Schönheit und Phantasie, Geheimnis und Mythos zurückzugeben. Für ihn ist dabei die Kunst weit mehr als eine realistische Abbildung: „Ich kann einfach nicht glauben, dass sich unsere Welt auf rein bio-chemische Wirkungen reduzieren läßt. Es sind die Mysterien in ihrer Komplexität, die der leichten Verständlichkeit des Pragmatismus vorzuziehen sind.“
Eine Kostprobe von Gemälden und Aussagen des Künstlers:
„Der Begriff ist eine Erfindung des Menschen, der Rest ist alles nur der Entdeckung und der Nutzbarmachung dieser Naturgesetze geschuldet. Selbst als Künstler bin ich nur ein Produkt der göttlichen Schöpfung und bei allen eventuellen Talenten nur Schöpfer zweiten Grades.“
„Wer nicht an die Hölle glaubt, wird auch den Himmel nicht finden, habe ich einmal gehört“.
„Es ist nicht so, das Technologie und Wissenschaften zwar Nutzen bringen, aber von Tag zu Tag unsere neu gebaute Welt häßlicher und unser Leben darin kontrollierter und unfreier wird bis wir uns endlich unkünstlerische, aber künstliche Höllen auf Erden geschaffen haben, in denen wir dann vegetieren müssen.“
„Ich bin fest überzeugt, dass nur durch völlige Unabhängigkeit vom heute herrschenden Kulturbetrieb die Wiederbelebung großer Kunst mit ihrer Phantasie, aufbauend auf unserer reichen europäischen Tradition, eine wirkliche Chance hat. Nur so ist möglich.“
Ankündigung Retrospektive
Beschreibung Retrospektive
Sonderausstellung
• Die Ausstellung dauert vom 21. Oktober 2018 – 3. Februar 2019
• Mittwoch und Sonntag: 10:00 – 17:00 Uhr und nach telefonischer Absprache unter 07139-3924
• Geschlossen: 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 2018
• Eintritt 5.- Euro
• Ermäßigt: 3.- Euro
• Führungen (Anmeldung erwünscht): jeden Sonntag um 11 Uhr 4.- € zzgl. Eintritt
• Gruppenpreis für Sonderführungen 90.-€ zzgl. Eintritt
Museum im Schafstall
Cleversulzbacher Str. 10
74196 Neuenstadt a.Kocher
• www.museum-im-schafstall.de
• Webseite Angerer der Ältere: www.Angerer-der-Aeltere.de

Kurator(en) Hubert Sawatzki Museumsleiter
Teilnehmende Künstler Angerer der Ältere
Retrospektive Angerer der Ältere

Plakat Grand Salon
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Eröffnung13.01.2018, 14:00
Dauer 13.01.2018 - 18.02.2018

Ort Villa Berberich - Parkstr. 1, 79713 Bad Säckingen
Öffnungszeiten Mi, Do, Sa, So 14 - 17 Uhr

Der Grand Salon 2018 stellt 70 internationale Künstler aus 9 Nationen aus
Der jährlich stattfindende, kuratierte Grand Salon wird am 13.01.2018 in dem Kulturhaus der Stadt Bad Säckingen mit einer Vernissage eröffnet und am 18.02.2018 mit der Vergabe der Grand-Salon-Publikumspreise abgeschlossen. Insgesamt 70 internationale Künstler aus 9 Nationen stellen in den 7 Galerieräumen der Villa Berberich insgesamt 99 Werke, 81 Gemälde und 18 Skulpturen aus.
Bereits zum vierten Mal findet der Grand Salon im Januar 2018 in seiner jetzigen, jurierten und kuratierten Form im Kulturhaus Villa Berberich der Stadt Bad Säckingen statt. Er ist inspiriert von der Tradition historischer französischer Salons und in die heutige Zeit fortgeschrieben. Der Grand Salon zeichnet diese Entwicklung mit 7 Gemäldethemen und Trends in den 7 Räumen der Villa Berberich nach. Ergänzt werden diese durch das achte Thema, Skulptur.
Die internationalen Künstler, diesmal unter Ihnen 41 neue Künstler, wurden von einer Fachjury ausgewählt. In schlüssigen Kategorien decken sie das gesamte Spektrum von der klassischen Kunst bis hin zu informellen Abstraktion und Konkreter Kunst ab. Die Reise durch die historische Kunstentwicklung erlaubt dem Publikum, durch Landschaften, Portraits, Genremalerei und Stillleben zu wandeln, bevor es in die Welten von Symbolismus, Surrealismus eintaucht und schliesslich über Abstrahiertes zu Abstraktem gelangt.
Der Besucher des Grand Salons begibt sich auf eine künstlerische Zeitreise zwischen Traditionen und Innovationen und kann sich auf die Vielseitigkeit, Schönheit und Einzigartigkeit der Exponate des Salons freuen. Das Publikum ist aufgerufen, sich aktiv mit den Künstlern und ihren Werken auseinanderzusetzen. Die Stadt Bad Säckingen hat hierzu wieder den Publikumspreis des Grand Salons mit 1000€ ausgestattet.
Die Grundidee des Grand Salons geht auf die französischen Salons des 17. Jahrhunderts zurück. Sie waren der Ort, wo Maler und Bildhauer sich nach ein oder zwei Jahren harter Arbeit erstmals dem Publikum stellen konnten. Die Salons standen zunächst nur der akademischen bzw. klassischen Malerei und Bildhauerei offen. Mit neuen künstlerischen Strömungen spalteten sich neue Salons von den offiziellen ab. Nun konnten sich Künstler auf andere Weise ausdrücken, als es zu der Zeit allgemein akzeptiert war. Der Grand Salon 2018 zeichnet diese Entwicklung in der Villa Berberich nach. Auch seine Aussteller setzen sich professionell mit der Kunst auseinander und bieten ihre Werke zum Verkauf an.
Der mit Unterstützung der Stadt Bad Säckingen und dem Museumspass durchgeführte Salon wird von der klassischen Malerin und Dozentin Elena Romanzin kuratiert. Die Fäden für Planung und Durchführung laufen bei Frank von Düsterlho zusammen.
Begleitet wird die Ausstellung von einem Rahmenprogramm mit Konzerten, Matineen sowie diversen spezifischen Führungen. Der zweisprachige Katalog mit allen Künstlern und Werken, inzwischen ein Sammlerstück, sowie der Grand-Salon-Publikumspreis folgen der Tradition der vorhergegangenen Salons.
Statistik: 59 Maler, 11 Bildhauer, 99 Werke: 81 Gemälde, 18 Skulpturen, 36 Künstlerinnen, 34 Künstler mit mindestens 9 Nationalitäten treffen auf 17 Künstler aus der Region.
Hier die Grundidee des Grand Salon in der Villa Berberich mit Link und ausführlicher Beschreibung:
http://www.elenaromanzin.com/grand-salon/gs2018/
Die Grundidee des Grand Salons geht auf die französische Salons des 17. Jahrhunderts zurück. Der Salon von Paris war das wichtigste Kunstereignis der westlichen Welt. Der Salon war der Ort, an dem sich Maler und Bildhauer nach ein oder zwei Jahren harter Arbeit erstmals dem Publikum stellten. Er stand zunächst nur der akademischen bzw. klassischen Malerei offen. Mit neuen künstlerischen Strömungen spalteten sich neue Salons von den offiziellen ab. Nun konnten sich Künstler auf andere Weisen ausdrücken, als es zu der Zeit allgemein akzeptiert war.
Der jährlich seit 2015 im Januar & Februar stattfindende Grand Salon in der Villa Berberich schreibt diese Idee in die heutige Zeit fort. Der Salon wird von Elena Romanzin kuratiert und von einem wechselnden Ensemble von Fachleuten aus der Kunstszene juriert.
Auf die sieben Säle der Villa Berberich verteilen sich sieben Themen und Maltrends. Ergänzt werden diese durch die stimmige Zuordnung von Skulpturen. Insgesamt bis zu 75 Künstler präsentieren sich unter einheitlichen Bedingungen mit ein bis zwei Werken zu einem Malthemen. Diese decken in schlüssigen Kategorien das gesamte Spektrum von der klassischen Kunst bis hin zur informellen Abstraktion ab. Die Reise durch die historische Kunstentwicklung erlaubt dem Publikum, durch Portraits, Genremalerei, Stillleben und Landschaften zu wandeln, bevor es in die Welten von Symbolismus, Surrealismus, Expressionismus eintaucht und schliesslich über Abstrahiertes zu Abstraktem gelangt.
Der Besucher des Grand Salons begibt sich auf eine künstlerische Zeitreise zwischen Traditionen

Kurator(en) Elena Romanzin
Teilnehmende Künstler ANGERER der Ältere, Elke AURICH, Sebastian BARTL, Elisa BERTOLINI, Thomas BOSSERT, Mechthild EHMANN, Gabriele ESAU, Nicolas FELLY, Patrick GALL, Stefano GENTILE, Silke GERFEN, Marga GOLZ, Jürgen GRAZZI, Christa HAACK, Gerhard HANEMANN, Jörg HEITZ, Lilli HILL, Christine HIRSCHBERG, Trudi HOFER, Insa HOFFMANN, Annette JELLINGHAUS, Claudia KAAK, Kristina KANDERS, Gertrude KIEFER, Roland KÖPFER, Michael KRÄHMER, Manuela KRUG, Brigitte LEBER, Joachim LEHRER, Franz LESCHINGER, Gerd LIEDER, Carmelo MARGARONE, Ute MEYER-KOLDITZ, Hans MEYERHOLZ, Silvia MICHEL, Ellen MOSBACHER, Marion OHMER, Martin Georg OSCITY, PAVLINA, Veikko PETER, Dorota PETROW, Stefania PINSONE, Jürgen PLEIKIES, Pat PORTENIER, Otto RAPP, Christine REINCKENS, Elena ROMANZIN, Ralf Stephan ROSA, Conrad SCHIERENBERG, Manfred SCHMID, Rainer SCHOCH, Hinrich SCHÜLER, Ulrich Julius SEKINGER, Seona SOMMER, Christel Andrea STEIER, Igor TARITAŠ, Regine TEMMEL, Melanie TILKOV, Esther TSCHUDIN, Simone VALENZUELA, Markus VESPER, Kerstin VICENT, Charlotte VON ELM, Eric WEIBEL, Cornelia WEPFER, Stefan WEPFER, Daniel WIMMER, Leni WINKELMANN, Ulrich WÖSSNER, WOYTEK
Mitwirkende Beat Riggenbach (Saxophone, Harp) und Anselm König (Gitarre, Gesang) werden am Samstag, 20.1.2018 um 20:00 Uhr in der Villa Berberich Bad Säckingen ein Konzert geben, titel „Traumwelten“
Förderer http://www.elenaromanzin.com/grand-salon/gs2018/
Sponsoren http://www.elenaromanzin.com/grand-salon/gs2018/
Plakat Grand Salon

Prometheus
Der Feuerbringer.
Vernissage14.02.2017
Dauer 15.02.2017 - 19.02.2017

Ort Grand Palais Paris, Avenue Winston Churchill
Öffnungszeiten Vernissage 15:00 bis 22:00 Uhr, Details siehe Presse Dossier

Die Société des Artistes Français ist ein direkter Nachfolger des von Colbert unter König Ludwig XIV gegründeten Salons, der dann im XIX. Jahrhundert „DER“ Salon genannt wurde. Ein Salon von großen Ereignissen und künstlerischen Skandalen. Die Société hat Geschichte geschrieben und die Archive zeugen von der Mitgliedschaft der berühmtesten Künstler wie Delacroix, Ingres, Manet, Rodin, Claudel, Bartholdi sowie Piccabia. Die Société des Artistes Français ist immer noch sehr lebendig und veranstaltet ihren Salon seit 1901 alljährlich im Grand Palais. Angerer der Ältere, der bereits dreimal von der Société des Artistes Français nach Paris in die jährlichen Ausstellungen ins Grand Palais eingeladen wurde, bekam zwei Medaillen für seine ausgestellten Werke verliehen. ("Don Quijote" und "Absoluter Höllensturz")
Erneut wurde er zu Art Capital 2017 eingeladen. Der Künstler würde sich freuen, Gäste aus seiner Heimat und Kunstinteressierte dort begrüßen zu können. Er ist zur Eröffnung anwesend.
Weitere nähere Auskünfte direkt beim Künstler unter Angerer-der-Aeltere@gmx.de Verabredungen für den 14.02. sind nach Absprache möglich. Treffen könnten direkt vor dem Gemälde von Angerer der Ältere stattfinden. Zu erfragen gleich am Haupteingang bei Information.
Vernissage ist am 14. Februar 2017 von 15 bis 22 Uhr (Eintritt kostenpflichtig), Dauer vom 15.02. bis 19.02.2017
Es wird geraten bei Teilnahme zur Vernissage vorab mit unterer Kontaktmail des Grand Palais sich eine Eintrittskarte für den 14.02. zu bestellen oder reservieren zu lassen. Wenn der Andrang zur Eröffnung zu groß ist, könnten Besucher abgewiesen werden. Kontakt : contact@artcapital.fr Besuchereingang, Avenue Winston Churchill, 75008 Paris
Europäische Freundschaft über die Kunst
Dieses Jahr zeigt der Salon Werke von 12 bayerischen Künstlern und ihren europäischen Freunden. Es ist eine Gegenausstellung. Denn Mitglieder der Société des Artistes Français besuchten 2015 erstmals in ihrer Geschichte Bayern und stellten in München und Wolnzach ihre Werke aus. Es entstand eine sehr herzliche Beziehung zu Bayern, die nun auf dem Salon fortgesetzt werden soll.
Der angesehenste Künstler ist ein Surrealist: Angerer der Ältere. Er schuf den Kontakt zum Präsidium der Société des Artistes Français und stellte bereits mehrmals unter dem Begriff „Dalis Erben“ auf dem Salon aus. Vielleicht erinnern Sie sich an den Waggon Dalis, der 2013 diese Künstlergruppe auf dem Salon begleitete.
Angerer der Ältere bringt dieses Jahr seine Freunde Kathrina Sofie Baumgartner, Jolanda Richter, Heide Proksch aus Österreich, sowie Marcin Kolpanowicz aus Polen, alles Surrealisten, mit. Aus Deutschland, bzw. Bayern gesellen sich die Surrealisten Dr. Peter Hutter, Matthias Gangkofner und Johann Meier dazu, aber auch Falk von Schönfels und Tommy Kent, die nicht den Surrealisten zuzuordnen sind. Eine in Bayern lebende Französin, Nathalie Ponsot, ist auch mit von der Partie.
Im Vordergrund der Auswahl der Künstler stand die Qualität der Werke, die in Paris gezeigt werden. Sie sollen ein starkes Bild von Bayern, Österreich und Polen abgeben. Gerade in ihrer gegenseitigen Ergänzung entsteht eine eigene stimmige „Galerie“ in der Ausstellung.
Wir wünschen den Künstlern viel Beachtung in Paris.
Eduard Kastner
Organisator

Teilnehmende Künstler Angerer der Ältere, Kathrina Sofie Baumgartner, Matthias Gangkofner, Dr.Peter Hutter, Tommy Kent, Marcin Kolpanowicz, Johann Meier, Nathalie Ponsto, Heide Proksch, Jolanda Richter, Falk von Schönfels,
Prometheus

Art Capital 2017 Grand Palais Paris
Der Salon - Société des Artistes Français.
Vernissage14.02.2017
Dauer 15.02.2017 - 19.02.2017

Ort Grand Palais Paris
Avenue Winston Churchill
Öffnungszeiten Vernissage ist am 14. Februar 2017 von 15 bis 22 Uhr (Eintritt kostenpflichtig), Dauer der Ausstellung vom 15.02. bis 19.02.2017. Nähere Details siehe Presse Dossier: http://www.artistes-francais.com/

Die Société des Artistes Français ist ein direkter Nachfolger des von Colbert unter König Ludwig XIV gegründeten Salons, der dann im XIX. Jahrhundert „DER“ Salon genannt wurde. Ein Salon von großen Ereignissen und künstlerischen Skandalen. Die Société hat Geschichte geschrieben und die Archive zeugen von der Mitgliedschaft der berühmtesten Künstler wie Delacroix, Ingres, Manet, Rodin, Claudel, Bartholdi sowie Piccabia. Die Société des Artistes Français ist immer noch sehr lebendig und veranstaltet ihren Salon seit 1901 alljährlich im Grand Palais. Angerer der Ältere, der bereits dreimal von der Société des Artistes Français nach Paris in die jährlichen Ausstellungen ins Grand Palais eingeladen wurde, bekam zwei Medaillen für seine ausgestellten Werke verliehen. ("Don Quijote" und "Absoluter Höllensturz")
Erneut wurde er zu Art Capital 2017 eingeladen. Der Künstler würde sich freuen, Gäste aus seiner Heimat und Kunstinteressierte dort begrüßen zu können. Er ist zur Eröffnung anwesend.
Weitere nähere Auskünfte direkt beim Künstler unter Angerer-der-Aeltere@gmx.de Verabredungen für den 14.02. im Grand Palais sind nach Absprache möglich. Treffen könnten direkt vor dem Gemälde von Angerer der Ältere stattfinden. Zu erfragen gleich am Haupteingang beim Stand der Société des Artistes Français.
Vernissage ist am 14. Februar 2017 von 15 bis 22 Uhr (Eintritt kostenpflichtig), Dauer der Ausstellung vom 15.02. bis 19.02.2017. Nähere Details siehe Presse Dossier: http://www.artistes-francais.com/
Es wird geraten bei Teilnahme zur Vernissage vorab mit unterer Kontaktmail des Grand Palais sich eine Eintrittskarte für den 14.02. zu bestellen oder reservieren zu lassen. Wenn der Andrang zur Eröffnung zu groß ist, könnten Besucher abgewiesen werden. Kontakt : contact@artcapital.fr Besuchereingang, Avenue Winston Churchill, 75008 Paris
Europäische Freundschaft über die Kunst
Dieses Jahr zeigt der Salon Werke von 12 bayerischen Künstlern und ihren europäischen Freunden. Es ist eine Gegenausstellung. Denn Mitglieder der Société des Artistes Français besuchten 2015 erstmals in ihrer Geschichte Bayern und stellten in München und Wolnzach ihre Werke aus. Es entstand eine sehr herzliche Beziehung zu Bayern, die nun auf dem Salon fortgesetzt werden soll.
Der angesehenste Künstler ist ein Surrealist: Angerer der Ältere. Er schuf den Kontakt zum Präsidium der Société des Artistes Français und stellte bereits mehrmals unter dem Begriff „Dalis Erben“ auf dem Salon aus. Vielleicht erinnern Sie sich an den Waggon Dalis, der 2013 diese Künstlergruppe auf dem Salon begleitete.
Angerer der Ältere bringt dieses Jahr seine Freunde Kathrina Sofie Baumgartner, Jolanda Richter, Heide Proksch aus Österreich, sowie Marcin Kolpanowicz aus Polen, alles Surrealisten, mit. Aus Deutschland, bzw. Bayern gesellen sich die Surrealisten Dr. Peter Hutter, Matthias Gangkofner, Stefan Heide und Johann Meier dazu, aber auch Falk von Schönfels und Tommy Kent, die nicht den Surrealisten zuzuordnen sind. Eine in Bayern lebende Französin, Nathalie Ponsot, ist auch mit von der Partie.
Im Vordergrund der Auswahl der Künstler stand die Qualität der Werke, die in Paris gezeigt werden. Sie sollen ein starkes Bild von Bayern, Österreich und Polen abgeben. Gerade in ihrer gegenseitigen Ergänzung entsteht eine eigene stimmige „Galerie“ in der Ausstellung.
Wir wünschen den Künstlern viel Beachtung in Paris.
Eduard Kastner
Organisator

Art Capital 2017 Grand Palais Paris

Abensberger Novembernebel
Eine Lesung der besonderen Art.
Lesung19.10.2016, 19:30
Dauer 19.10.2016 - 19.10.2016

Ort Aventinussaal-Kulturzentrum, Osterriedergasse

Von Oktober bis Dezember 2016 findet in Abensberg wieder der alljährliche "Novembernebel" statt. Der Kulturbeauftragte der Stadt Abensberg, Martin Neumeyer MdL, hat gemeinsam mit Melanie Schmid ein hochkarätiges Programm zusammengestellt, das in einem entsprechenden Flyer darüber informiert. Das Grußwort stammt vom 1.BGM der Stadt Abensberg, Dr.Uwe Brandl.
Eine Lesung der besonderen Art wird es am 19. Oktober um 19.30 Uhr im Aventinussaal - Kulturzentrum Abensberg, Osterriedergasse geben.
"Lesen kann jeder. Aber den Verfasser eines erfolgreichen Werkes persönlich kennenzulernen, war schon immer etwas Besonderes. Hier besteht die Gelegenheit, gleich vier bekannte und erfolgreiche Künstler sehr verschiedener Schaffensbereiche live zu erleben.
Die Autoren: Angerer der Ältere, Dr.Uwe Brandl, E.W. Heine, Edith Schieck
Wer sie kennt - und wer kennt sie nicht - weiß, daß es ganz gewiss nicht langweilig werden wird. Die Lesung, die bereits im Mai 2016 in der Buchhandlung Nagel stattfand, wird wegen ihres Erfolges hier noch einmal wiederholt.
Der Eintritt beträgt 5.- €" (Text Flyer, Abensberger Novembernebel)
Angerer der Ältere wird zusätzlich eines seiner Originalgemälde vorstellen, zudem werden die Bildmotive aus seinem Kunstband "Die Rückkehr des Menschen in die Kunst" auf einer Leinwand vom Künstler selbst beschrieben. Einige kleinere Bilder (Aquarelle und Gicléebilder aus der Region werden ausgestellt). Eine weitere Neuheit wird zum 1. Mal vorgestellt.
Foto (Margit Angerer) in der Buchhandlung Nagel v.l. Dr.Uwe Brandl, Edith Schieck, E.W.Heine, Angerer der Ältere vor dem Gemälde "Phantastik der Sehnsucht" (Befreiungshalle Kelheim)

Teilnehmende Künstler Angerer der Ältere, Dr. Uwe Brandl, E.W. Heine, Edith Schieck
Abensberger Novembernebel

Art Capital 2015 im Grand Palais in Paris
Société des Artistes Français.
Eröffnung24.11.2015, 15:00
Dauer 25.11.2015 - 29.11.2015

Ort Grand Palais Paris
Öffnungszeiten Ab 25.11. bis 29.11 2015 geöffnet von 11 bis 20 Uhr (Eintritt 15 €) Besuchereingang, Avenue Winston Churchill, 75008 Paris Vernissage : Mardi 24 Novembre de 15h00 à 22h00

Die Société des Artistes Français ist ein direkter Nachfolger des von Colbert unter König Ludwig XIV gegründeten Salons, der dann im XIX. Jahrhundert „DER“ Salon genannt wurde.
Ein Salon von großen Ereignissen und künstlerischen Skandalen.
Die Société hat Geschichte geschrieben und die Archive zeugen von der Mitgliedschaft der berühmtesten Künstler wie Delacroix, Ingres, Manet, Rodin, Claudel, Bartholdi sowie Piccabia.
Die Société des Artistes Français ist immer noch sehr lebendig und veranstaltet ihren Salon seit 1901 alljährlich im Grand Palais.
Angerer der Ältere, der bereits zweimal von der Société des Artistes Français nach Paris in die jährlichen Ausstellungen ins Grand Palais eingeladen wurde, bekam zwei Medaillen für seine ausgestellten Werke verliehen.
Erneut wurde er zu Art Capital 2015 eingeladen. Der Künstler würde sich freuen, Gäste aus seiner Heimat dort begrüßen zu können. Er ist zur Eröffnung anwesend und mit seinem Drehgemälde „Verdrehte Welt“ vertreten. (siehe anbei) Ebenso anbei die Schilderung zu diesem Gemälde.
Vernissage ist am 24.November 2015 von 15 bis 22 Uhr (Eintritt 15,00 €)
Es wird geraten bei Teilnahme zur Vernissage vorab mit unterer Kontaktmail des Grand Palais sich eine Eintrittskarte für den 24.11. zu bestellen oder reservieren zu lassen. Wenn der Andrang zur Eröffnung zu groß ist, könnten Besucher abgewiesen werden. Kontakt : contact@artcapital.fr
Ab 25.11. bis 29.11 2015 geöffnet von 11 bis 20 Uhr (Eintritt 15 €)
Besuchereingang, Avenue Winston Churchill, 75008 Paris
Vernissage : Mardi 24 Novembre de 15h00 à 22h00
exclusivement sur invitation
25-27-29 Novembre de 11h00 à 20h00
VERDREHTE WELT (Gemälde langsam drehen
Ein Drehbild, weder oben noch unten, nur oben und unten im Kontext ergibt den Sinn. Das Bild „Verdrehte Welt“ zeigt wie bei Spielkarten üblich, eine Ober- und Unterwelt; vertauschbar, versteht sich. Ein armes, beklagenswertes, seit Generationen chemiebelastetes Wesen, genentartet, wie man sieht – das Degenerierte ist unübersehbar – sieht einen anklagend an. Dreht sich das Bild – lassen wir zunächst die beiden Nebenmotive beiseite – entpuppt sich diese entstellte, bedauernswerte weibliche Person als ein schöner, wohlpro- portionierter junger Mann à la Arno Breker. Eine Metamorphose, die das Schreckliche kurz vergessen lässt, aber auch karikiert.
Beim näheren Betrachten der einzelnen Gliedmaßen und Körperpartien geraten die festen Begriffe von„wohlgestaltet“ und„missgestaltet“ durcheinander, z.B. ist hier die misslich geformte Frauenbrust, auf der Gegenseite jedoch ein knackiger Männerarsch. Ist unser Schönheitsbegriff nicht reine Gewohnheit und eine Frage der Perspektive? Sind wir vielleicht doch nichts weiter als gut organisierte Fleischklumpen, mühsam zusammengehalten von Muskeln, Sehnen und einem Gerüst, das wir Skelett nennen? Würden wir Menschen, wenn wir uns nicht selbst lieben müssten, wenn wir uns neu aus der distanzierten Sicht eines Erdfremden beurteilen müssten, nicht über unserer Hässlichkeit verzweifeln? Jedes kristalline Gebilde ist doch, distanziert betrachtet, schöner und geordneter als wir.
Aber noch ein Gedanke drängt sich auf: Ist im Gesamten nicht alles enthalten, das Schöne sowie das Hässliche?
(Textausschnitt aus dem Kunstband „Die Rückkehr des Menschen in die Kunst“)
Angerer der Ältere

Teilnehmende Künstler Société des Artistes Français
Art Capital 2015 im Grand Palais in Paris

LandArt Festival - 9 Meisterwerke der Malerei
Das Innere des Berges.
Dauer 07.06.2015 - 25.07.2015

Ort siehe Kurzbeschreibung
Öffnungszeiten siehe Kurzbeschreibung

Die Galerie Spiegel zeigt anläßlich des LandArt Festivals im Mühlenkreis Minden-Lübbecke
eine Kunstausstellung mit Werken von Angerer der Ältere in altmeisterlicher Lasurmalerei.
Die Ausstellung dauert vom 7. Juni bis 25. Juli 2015.
Galerie Spiegel
Hahler Straße 129
32427 Minden
Öffnungszeiten Di –Sa 15 – 18 Uhr sonst nach Vereinbarung
Tel. 0571-29382
www.galerie-spiegel.de
BIOGRAFIE
ANGERER DER ÄLTERE
Geboren 07. August 1938 in Bad Reichenhall.
Architekt, Filmarchitekt, Kunstmaler, Bildhauer, Bühnenbildner, Schriftsteller, Designer.
Preisträger zahlreicher Architekturwettbewerbe.
1981 Kunstband „Phantastik der Sehnsucht“ (Gustav René Hocke, Bruckmann Verlag)
1983 Aufnahme im Thieme Becker Kunstlexikon (Die bildenden Künstler aller Zeiten
und Völker)
1989 Bayerischer Filmpreis für die künstlerische Gestaltung von Michael Endes
„Die unendliche Geschichte II“
1990 Videofilm „Deutsche Trennung und Einheit“ uraufgeführt am 3. Oktober 1990
in der ARD in Zusammenarbeit mit Sohn Christian Angerer.
1994 Theater-Welturaufführung von „Der kleine Hobbit“ J.J.R.Tolkien, Bühnenbild und
Kostüme
1994 „Kulturpause“, Streitschrift wider den Zeitgeist, Nymphenburger Verlag München
1996 Gestaltung des Grabmals von Michael Ende.
1997 Bau der Erlöserkapelle, ein christliches Gesamtkunstwerk aus Architektur, Malerei
und Bildhauerei. Persönlicher Glückwunsch von Papst Benedikt VXI zur feierlichen
Einweihung im Jahr 2000.
2000 Auftrag für eine Ikone vom Patriarch von Rumänien
2004 Ernennung zum kulturellen Botschafter Niederbayerns
2008 Kulturpreis Landkreis Kelheim
2008 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“ überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing
in Le Mont-Dore, Frankreich
2010 Lebensgroßes Modell Christus-Dom, geplant in 80 m Höhe.
2011 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“, überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing
in Le Mont-Dore, Frankreich
2011 Videofilm der weltgrößten Christus Statue als Christus Dom bei YouTube.
¬ http://www.youtube.com/AngererDerAeltere
2013 Bronzemedaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2013 für sein Gemälde
„Don Quijotte“-
2014 Große Werkschau bei Trierenberg-Art (Architektur, Bildhauerei und Malerei)
2014 Silbermedaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2014 für sein Gemälde
„Absoluter Höllensturz in die Relativität“
Ausstellungen: Grand Palais Paris, Europäisches Parlament Brüssel, Königliche Akademie Barcelona, Phantastenmuseum Wien, sowie weitere in den Ländern Europas.
Angerer der Ältere sieht seine Aufgabe darin, der Kunst wieder Schönheit, Phantasie, Geheimnis und Mythos zurückzugeben.
Webseite: http://www.Angerer-der-Aeltere.de

Teilnehmende Künstler Angerer der Ältere
LandArt Festival - 9 Meisterwerke der Malerei

10 Jahre Phantastensalon in Le Mont-Dore (F)
Europäische Phantastenausstellung.
Vernissage06.02.2015, 17:00 Uhr
Dauer 07.02.2015 - 06.03.2015

Ort Thermes du Mont-Dore
Öffnungszeiten Ausstellungsdauer: Vernissage 6.Februar 2015 um 17 Uhr, bis 6.März 2015 Adresse: Thermes du Mont-Dore, Place du Pantheon 1,F-63240 Le Mont-Dore Mo-Fr, 9-12,14-17 Uhr, Eintritt frei Mehr unter www.safadore.com

Le Mont-Dore ist eine bekannte Kurstadt im vulkanreichen Mittelgebirge der Auvergne (Zentralfrankreich). Das herrliche Bergdorf besitzt das Urmodell des «Buchs der Apokalypse”, geschaffen im Jahr 1961 durch Salvador Dali. Außerdem verfügt Le Mont-Dore über die schönste Thermalanstalt Europas, errichtet im 19. Jahrhundert in neo-byzantinischem Baustil auf den Ruinen der römischen Bäder.
Im Zusammenhang mit den Handlungen des Dali-Jahrhunderts 2004 entdeckte der Dali-Forscher Roger Erasmy die Überreste des “Buchs der Apokalypse” verwahrlost in den Räumlichkeiten eines erfolglosen Museums des Städtchens Le Mont-Dore. Ein energisches Schreiben an den Bürgermeister konnte dann die Stadtgemeinde dazu bewegen in den prächtigen Hallen der Thermalanstalt im Februar 2005 eine erste Ausstellung zu veranstalten, in deren Mittelpunkt das “Buch der Apocalypse” stand. Das Gelingen dieser Initiative hatte dann zur Folge, dass in Le Mont-Dore ab 2006 ein Phantasten-Salon entstand, welcher die bekanntesten Maler der Imaginärkunst aus ganz Europa anzog.
Le Mont-Dore wurde zum jährlichen Treffpunkt der erfolgreichen Bewegung «Dalis Erben». Seit neun Jahren haben alle europäischen Spitzenkünstler der phantastischen Malerei in Le Mont-Dore ausgestellt : die Deutschen Angerer der Ältere, Michael Maschka, Michael Lassel, Reinhard Schmid, Wolfgang Harms sowie Siegfried Zademack. Die Österreicher Peter Proksch, Jolanda Richter und Wessi haben zur internationalen Ausstrahlung des französischen Salons beigetragen. Über hundert bekannte Maler, vorwiegend französischer Herkunft, haben der Veranstaltung einen hochwertigen kulturellen Inhalt verliehen. Jeden Winter kommen bis zu 7.000 Besucher zur Ausstellung nach Le Mont-Dore, trotz der Lage auf 1.050 Meter in einer kalten, doch bezaubernden Schneelandschaft.
Das Programm des SAFADORE 2015 hört sich verheißungsvoll an. 15 Künstler werden 75 Bilder zeigen, darunter 15 besondere Gemâlde zum Thema “Große Persönlichkeiten und bedeutende Stätten der Geschichte Europas”. Die internationale Jury unter dem Vorsitz von Louis Giscard d’Estaing steht vor einer schwerwiegenden Prüfung : die Auswahl des Preisträgers der begehrten ”Trophée Apocalypse Dore 2015”. Die Vernissage wird gekennzeichnet sein durch zwei außerordentliche Würdigungen. Die vier Künstler der Gruppe “Masters” werden das Manifest “Charte Faber 21” unterzeichnen, welche die Grundlinien der neuen post-zeitgenössischen Malerei festlegt. Der neue Kunststil wird dem Ministerium der Kultur in Paris vorgeschlagen. FABER bedeutet “FAntastic BEauty Regeneration”. Es geht darum der Imaginär-Kunst eine neue Glaubwürdigkeit zu geben als Reaktion gegen die fortwährende Übermacht der geringwertigen “zeitgenössischen Kunst”.
Desweiteren wird der Meistermaler Angerer der Ältere aus Bayern die hervorragende Figur einer besonderen Ehrung darstellen. Angerer der Ältere ist seit 2004 Gründungsmitglied des Künstlerkreises “Dalis Erben”. Er war beim Salon von Le Mont-Dore ein Teilnehmer der ersten Stunde. Er erfreut sich heute einer ansteigenden Anerkennung in Frankreich und hat zweimal den "Trophée Apokalypse Dore“ gewonnen, sowie den Publikumspreis. Im November 2014 hat der ehrwürdige Verein «Société des Artistes Français» dem großen Phantasten aus Bayern in Paris die Silbermedaille des Salons Art-en-Capital zuerkannt für das besondere Bild «Absoluter Höllensturz». Die Präsidentin der Pariser Vereinigung, Madame Martine Delaleuf, wird nach Le Mont-Dore kommen um Angerer die hohe Auszeichnung persönlich zu überreichen. Ehre wem Ehre gebührt.
Roger ERASMY, Kurator des Salons SAFADORE
Gemälde "Phantastik der Freiheit" © Angerer der Ältere
http://www.Angerer-der-Aeltere.de

Kurator(en) Roger Erasmy
Teilnehmende Künstler Christophe LORAIN, Albena VATCHEVA, Bruno ALTMAYER, ANGERER DER AELTERE, Alain BAZARD, BENOIT-BASSET, Jean-Jacques CHABEAUDIE, Conrad COEURMIT, Dominique DESORGES, Monica FAGAN, Léo DE FAUCHER, Christian LEPERE, Séverine PINEAUX, Patrice SERVAGE, Thierry VAN QUICKENBORNE.
Förderer Stadt Le Mont-Dore
10 Jahre Phantastensalon in Le Mont-Dore (F)

Der Waggon der “Dalis Erben” in Paris - Art en Capital 2013
Dalis Eisenbahnmodell als Kunstkabinett.
Eröffnung04.12.2013, 17:00
Dauer 04.12.2013 - 08.12.2013

Ort Grand Palais
Rue Winston Churchill
75008 Paris

Die Kunstliebhaber kennen den “Dali-Waggon”, symbolisches Eisenbahn-Modell des berühmten Gemäldes “Der Bahnhof von Perpignan” (Salvador Dali, 1965). Der Dali-Forscher Roger M. Erasmy hat den Eisenbahnwagen im Jahr 1986 hinter dem Hauptbahnhof der französischen Provinzstadt wiedergefunden. Im Einverständnis mit dem Eigentümer wurde das Fuhrwerk 1995 umgebaut als “kleinstes surrealistisches Kunstkabinett der Welt“. Die kuriose Kulturstätte wirkte während zwei Jahren auf der “Dali-Route” südlich der Pyrenäen. In der bekannten Touristenstation Rosas an der Costa Brava bewährte sich eigenartige Waggon als populäre Kunstgalerie. Zwanzig Vertreter von Presse & Fernsehen waren am 6.6.1995 zur Eröffnung erschienen und verbreiteten begeisterte Berichte. In de Jahren 1995/1996 besuchten 84.000 Schaulustige die aktive Kulturstätte, welche 66 Einzelausstellungen europäischer Maler zeigte. Der Krach zwischen dem freiwilligen Verwalter Erasmy und der Stadt Rosas führte dann zu einem frühzeitigen Abbruch des kulturellen Experiments. Ab 1999 stand der Eisenbahnwagen dann vorübergehend vor dem Bahnhof von Perpignan Im Jahr 2005 ging der “Dali-Waggon” auf Europatour als mobile Kunstgalerie des kreativen Künstlerkreises “Dalis Erben”. Während mehreren Jahren hat der “Waggon” bedeutsame Publikumserfolge verzeichnet in den bayerischen Regionalstädten Wolnzach, Eggenfelden, Viechtach, Kelheim a. d. Donau., sowie auch in München.

Der “Dali-Waggon”, Publikumsmagnet in Paris
Die gewaltige Popularität des “Dali-Waggons” beruht auf dem Ruhm des berühmten Surrealisten Salvador Dali. Der kulturelle Eisenbahnwagen steht oft im Mittelpunkt zahlreicher Kunstausstellungen der Bewegung “Dali’s Erben”, deren Ziel in der Förderung der phantastischen Kunst besteht. Die Gruppe der “Erben” wurde vor zehn Jahren in Lyon (F) gegründet im Rahmen der Festivitäten des Dali-Jahrhunderts 2004. Für die gewissenhaftigen Künstler der phantastischen Malerei ging es darum zu reagieren gegen die unverschämte Vormachtstellung der oberflächlichen “zeitgenössischen Kunst”, welche mit der Hilfe der Galerien und der Banken den Markt dominiert. In 23 erfolgreichen Ausstellungen ist es den “Dali-Erben” gelungen der Imaginärkunst eine neue Glaubwürdigkeit zu verleihen und frische kreative Energien zu mobilisieren.
Die Einladung des “Dali-Waggons” nach Paris kommt von Seiten der Société des Artistes Français, Mitveranstalter des Salons Art-en-Capital, welcher vom 4. bis zum 8. Dezember 2013 in den historischen Hallen des Grand Palais der Champs-Elysées stattfindet. Folgende zehn Maler aus ganz Europa werden den “Dali-Waggon” nach Paris begleiten um im Innern des kulturellen Vehikels 10 besondere Bilder ihrer verblüffenden Kreativität zu zeigen: Angerer der Ältere (D), Andrée Bars (F), Michel Barthélemy (B), Monica Fagan (GB), Christian Lepère (F), Christophe Lorain (F), Michael Maschka (D), Séverine Pineaux (F), Tony Quimbel (F) und Jolanda Richter aus Wien (A). Der “Waggon” wird als Hauptattraktion der internationalen Veranstaltung wirken und steht direkt am Haupteingang des Grand Palais. In Paris werden voraussichtlich 40.000 Besucher im “Waggon” erwartet. Einer neuer Triumph der phantastischen Kunst !
Nach dem Pariser Salon geht der surrealistische Eisenbahnwagen nach Perpignan zurück und wird voraussichtlich im Mittelpunkt einer tatkräftigen Kampagne stehen, welche der Imaginärkunst einen neuen Aufschwung geben will. Salvador Dali wollte die hochwertige Malerei retten. Sein “Waggon” wird nun das Fuhrwerk einer kreativen Revolution ●
Roger ERASMY, Kurator des “Dali-Waggons”.
www.erasmy-dali.com

Kurator(en) Roger Erasmy
Teilnehmende Künstler Angerer der Ältere (D), Andrée Bars (F), Michel Barthélemy (B), Monica Fagan (GB), Christian Lepère (F), Christophe Lorain (F), Michael Maschka (D), Séverine Pineaux (F), Tony Quimbel (F) und Jolanda Richter aus Wien (A).

MAGICAL DREAMS II
Internationale Phantastenausstellung in Polen.
Vernissage13.09.2013, 19:00
Dauer 13.09.2013 - 31.07.2014

Ort Galerie Szczyrk
Mysliwskastr. 60
43-370 Szczyrk
http://www.galeria.szczyrk.pl
Öffnungszeiten siehe Webseite der Galerie

Vorwort im Katalog von Angerer der Ältere (Auszug)
................Was uns Künstler im einzelnen bewegt, diese Werke, wie wir sie hier sehen, zu schaffen, ist schwer im einzelnen nachzuweisen, aber eines haben wir alle gemeinsam: die intensive Beschäftigung mit Phantasie. Ist es nicht so: die Welt der Phantasie als Kraft unserer Innenwelt stellt doch das eigentlich Schöpferische im Menschen dar, also das Individuellste was er besitzt. Phantasie und Kreativität ist es, die den Menschen über alle anderen Lebewesen in Gottes Nähe hinausheben kann. Nur ihm, dem kreativen Menschen, ist es möglich, mit seiner schöpferischen Kraft Welten zu erfinden, wie wir es hier vorfinden können. Nur mit unserer Phantasie können wir der Welt mit ihrem einseitigen Rationalismus wieder die Liebe zur Schöpfung zurückgeben. Denn um das geht es doch letzten Endes, das ist es doch nach was wir suchen, die Poesie ins Leben zu verweben und in den von uns geschaffenen Werken Poesie zu finden. Nicht das heute so bevorzugte entmythifizierte mechanische Denken, das allein auf Messungen fundiert, sondern die Formkräfte des Lebens sind eher mit dem Gestaltungsvermögen eines Künstlers vergleichbar. Davon zu sprechen sollten wir nicht aufhören, damit viel Verlorengegangenes, besonders für die Jugend wiederentdeckt werden kann..............

Kurator(en) Barbara und Miroslaw Bator
Teilnehmende Künstler siehe Einladungsflyer
MAGICAL DREAMS II

Polen in Bayern
Kunstausstellung europäischer Phantasten.
Eröffnung22.09.2012, 10:00
Dauer 22.09.2012 - 18.10.2012

Ort Deutsches Hopfenmuseum
Elsenheimerstr. 2
Wolnzach
Öffnungszeiten Mo - So 10 - 17 Uhr

Europäische phantastische Künstler treffen sich im Deutschen Hopfenmuseum in Wolnzach zu einer gemeinsamen Ausstellung, eingeladen vom Medienhaus Kastner. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Generalkonsuls von Polen in München. Es spielt JazzMythos Prof. Leszek Zadlo mit seinem Ensemble. Kurator dieser Ausstellung ist Angerer der Ältere.
Es war letztes Jahr im September, als ich im südpolnischen Szczyrk in der Galerie Bator zu einer Ausstellung mit dem Titel „Magical Dreams“ eingeladen war. Diese Ausstellung wanderte anschließend noch in weitere polnische Städte.
Es war meine erste Reise nach Polen und ich möchte gerne erwähnen, daß selten zuvor meiner Frau und mir so viel Herzlichkeit entgegengebracht worden ist als bei diesem Besuch.
Von der hohen Qualität der Werke der polnischen Künstler war ich nicht überrascht. Wir Künstler in Deutschland blicken schon lange mit Bewunderung auf die akademische Ausbildung jener Länder des Ostens, die dem Kunststudierenden noch solides Handwerk erlernen lässt.
So waren aus der gegenseitigen Wertschätzung heraus schnell freundschaftliche und kollegiale Beziehungen entstanden, gemeinsame Ausstellungen wurden ins Auge gefasst.
Eine dieser Aktivitäten können wir hier in der Wolnzacher Ausstellung im Deutschen Hopfenmuseum sehen, zu der ich meine polnischen Freunde einladen durfte.
Wir Künstler können uns glücklich schätzen hier in Wolnzach auf ein so großzügiges Mäzenatentum bauen zu können.
Vielleicht mag heutzutage für Kultur und Geist in dieser Zeit des „Kunst-Business“ vieles nicht zum Besten stehen, so können wir aber andererseits erkennen, und dafür müssen wir Gott danken, daß es in Europa noch nie so friedlich war.
Diese kulturelle Begegnung zwischen Polen und Deutschland soll zur gegenseitigen Vertrauensbildung ihren Teil genauso beitragen, wie wir es auch auf der Ebene von Politik, Wirtschaft und Forschung mit großem Erfolg in den letzten Jahren erleben durften. Freundschaft entsteht am besten, wenn man nicht nur redet, sondern gemeinsame, erfolgreiche Projekte entstehen lässt.
Angerer der Ältere
Die Ausstellung dauert vom 22.09. bis 18.10.2012
Öffnungszeiten den Deutschen Hopfenmuseums Di bis So, 10 bis 17 Uhr.
Eintritt

Kurator(en) Angerer der Ältere
Teilnehmende Künstler Dariusz Kaleta, Jacek Lipowzcan, Krzysztof Izdebski-Cruz, Marcin Kolpanowicz und Angerer der Ältere (D)

2012, Visionen einer neuen Welt - Phantastenausstellung
7. Europäischer Phantastensalon in Le Mont-Dore.
Vernissage10.02.2012, 17:00
Dauer 11.02.2012 - 10.03.2012

Ort Les Thermes
Place du Panthéon 1
F-63240 Le Mont Dore
Öffnungszeiten Täglich von 11 - 17 h Eintritt frei Salon SAFE 2012 www.art-fantastique-dali.com

Seit 2006 organisiert die bekannte Kurstadt Le Mont-Dore (F) im vulkanreichen Mittelgebirge der Auvergne die internationale Phantastenschau S.A.F.E (Salon de l’Art fantastique européen). Die Veranstaltung erfreut sich eines ausgezeichneten Rufs in den europäischen Kunstkreisen. Das hat seine Gründe. Le Mont Dore besitzt eine der ältesten Thermalanstalten Frankreichs, erbaut im Jahr 1817 in neo-byzantinischem Baustil. Ausserdem verfügt die Stadt über das Urmodell des berühmten “Buchs der Apokalypse”, welches Salvador Dali in den Jahren 1958-61 in enger Zusammenarbeit mit sechs Spitzenkünstlern erschaffen hatte. Der kreative Kunstkreis “Dali’s Erben” hat inmitten dieser kulturellen Besonderheiten ein fabelhaftes Domizil gefunden.

In sechs Jahren wurden die herrlichen Hallen der Thermen zum jährlichen Treffpunkt der Imaginär-Künstler aus ganz Europa. Dieser neuartige Tempel des Surrealismus hat bisher vorwiegend deutsch-österreichische Maler ausgestellt, welche in der phantastischen Kunstrichtung führend sind. Die originellen Bilder von Angerer der Ältere (D), Peter Proksch (A), Michael Lassel (D), Michael Maschka (D), Siegfried Zademack (D) sowie des Russen Viktor Safonkin (CZ) stellen einen weiteren Grund der Beachtung dar, welcher im vergangenen Jahr 6.680 begeisterte Besucher angelockt hat. Man muss bedenken, dass der Salon im Winter in einer Höhenstation von 1.015 Meter stattfindet.
Die Beteiligung des Künstlerkreises “Dali’s Erben” am traditionellen Salon Art-en-Capital 2010 im Pariser Grand-Palais der Champs-Elysées hat nur zur Folge, dass für den SAFE 2012 ein Wechsel in der kulturellen Planung vorgenommen wurde. Paris war ein Triumph, dessen Bedeutung aus der Verleihung von 2 Medaillen und der gewaltigen Besucherzahl von 40.000 Kunstliebhabern hervorgeht. Die Konsequenz dieses kulturellen Volltreffers war eine Fülle von Anfragen, welche von französischen Künstlern an den Kurator des Salons herangetragen wurden. Ausser den bekannten Spitzenkünstlern Angerer der Ältere, Monica Fagan, Michel Barthélemy, Siegfried Zademack, Paul Schuss und Eddy Stevens aus Europa wurden diesmal vorwiegend neue Maler aus Frankreich eingeladen. Die Ausstellung wird insgesamt 70 Gemälde zeigen.
Das Thema des Jahres heisst : “2012, Visionen einer neuen Welt”. Es geht darum den geheimnisvollen Prophezeiungen des Maya-Kalenders einen phantastischen Ausdruck zu verleihen. Ob am 21. Dezember 2012 die Welt untergeht werden wir wohl später noch merken. Die Finanzkrise erzeugt seit 2008 beängstigende Auswirkungen. Sind wir am Ende der opulenten Zeiten? Die Gemeinschaft der Kreativen hat dazu neue Ideen. Jedenfalls werden bereits am kommenden 11. Februar die Traumbilder der “Dali’s Erben” den Besuchern des Salons in Le Mont-Dore verheissungsvolle Begriffe einer besseren Welt vorstellen.
Die Verleihung der Trophäe “Apocalypse Dore 2012” wird wieder zu heftigen Diskussionen führen. Die internationale Jury steht dieses Jahr unter dem Vorsitz von Angerer der Ältere, Kulturbotschafter aus Bayern. Der bekannte Künstler ist gleichzeitig Ehrengast der Veranstaltung SAFE 2012 und hat das ausdrucksvolle Plakat gestaltet.
Bisher war die Thermalanstalt in Le Mont-Dore eine Drehscheibe der europäischen Imaginär-Kunst. Im Februar 2012 wird die grossartige Stätte das Sprungbrett neuer Talente. Der Salon SAFE 2012 bleibt jedenfalls ein Schaufenster der Leistungsfähigkeit der phantastischen Malerei und bietet gleichzeitig einen aufregenden Einblick in die Traumwelt eines neuen Zeitalters ● Roger ERASMY, Kurator / www.erasmy-dali.com

Kurator(en) Roger M. Erasmy
Teilnehmende Künstler Künstlergruppe "Dalis Erben"
2012, Visionen einer neuen Welt - Phantastenausstellung